Das wird so schnell niemand vergessen: starker, wochenlanger Regen hat durch das Sommerhochwasser 2013 weite Teile Süd-, Ost- und Norddeutschlands in Katastrophengebiete verwandelt. In solchen Fällen können auch aus kleinen Bächen reißende Ströme werden, die eine Gefahr für Haus, Eigentum und Leben bilden.
Aber der Begriff Wasserschaden ist zunächst einmal als Überbegriff zu verstehen.
Denn sowohl die von außen auf Haus und Hof einwirkenden Wassermassen als auch das unvorhergesehene Erscheinen von Wasser, das aus dem Inneren des Hauses kommt, stellen eine Gefahr dar, die, wenn man darauf vorbereitet ist, schon etwas von ihrem Schrecken verlieren kann.
Rund 3.000 Mal täglich treten in Deutschlands Wohngebäuden Wasserschäden auf, in jedem fünften deutschen Ein- oder Mehrfamilienhaus kam es bereits zu einem Rohrbruch. Insgesamt kommen Wasserschäden zehnmal häufiger vor als Brände. Sie ereilen Hausbesitzer vollkommen ohne Vorwarnung. So beträgt laut Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Deutschland der jährliche Schadensaufwand bei Leitungswasserschäden rund 2,5 Milliarden Euro.
Aber auch der Begriff: "Jahrhunderthochwasser" tritt in den letzten Jahren immer öfter in Erscheinung. Allerdings werden die Überschwemmungen immer schlimmer und die Flächen, die betroffen sind, immer größer. Doch bleibt nichts anderes übrig, als mit den klimatischen Veränderungen umzugehen und entsprechende Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Immer bessere Hochwasserschutz-Systeme helfen dabei, das Wasser aus dem eigenen Keller herauszuhalten.
Da es sich bei diesem Thema ebenfalls um ein umfangreiches Thema handelt, möchte ich Dich hier noch um etwas Geduld bitten. Ich möchte die Infomationen, die ich hier zur Verfügung stelle, vorher natürlich erst zusammentragen und akkurat aufbereiten.